jenses-welt.de |
Anzeige eines Tourenbucheintrags | |||||||||||||||||||||||||||
Startseite Über Mich AHP4 Galerie Sehschlangen Tourenbuch Bookmarks Elektronik Bewertung Geschichten |
Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Im Klausbachtal, Hirschbichlkopf
Weitere Einzelheiten zur TourIrgendwie konnnte ich nicht untätig im Zelt liegenbleiben. Um acht aufgestanden, Klamotten gepackt und mit dem Auto zum Hintersee gefahren, dort gibt es noch einen kleinen gebührenfreien Parkplatz. Dann durch das Klausbachtal in Richtung Hirschbichl, dabei alle Geocaches mitgenommen. Das linke Schienenbein spielte auch größtenteils mit. Ab der Bind-Alm wurde es dann landschaftlich prächtig. Am Hirschbichl kurze Pause, Einkehr mit Bier und Apfelstrudel. Danach noch spontan entschlossen, zum Hirschbichlkopf (1379m) aufzusteigen. Der erste Ansatz, der Grat- bzw Kammlinie zu folgen, hat nicht ganz funktioniert. Die Pfadspur endete an einem Hochsitz, vor mir steilte ein Gratkopf extrem auf. Ich wich dann links auf einen Ziehweg aus, dieser führte mich zu einer pittoresken Blumenwiese unterhalb des Hirschbichlkopfs, auf der gerade der erste gelbe Enzian spross. Eine Gemse habe ich aufgeschreckt, sie sprang mit weiten Sätzen nach rechts davon. Von der Wiese bin ich dann steil über den begrünten Hang hinau, eine etwas komische Querung, dann Grasrücken, kurz vor dem Gipfel dann eine sehr unangenehme Querung über bröseliges Ramsau-Dolomit. Oben sehr schöne Aussicht, vor allem in die Westseite der Hocheisgruppe, ein doch eher seltener Anblick. Abstieg ging dann überraschend gut, und ab Hirschbichl ging es auf gleichem Wege zurück. An der Bind-Alm habe ich meine Füße noch kurz im Bach gekühlt. Aber ich werde morgen doch einen Ruhetag einlegen, das linke Schienenbein gefällt mir so gar nicht. Abends noch mit den beiden Euskirchenern erzählt.Bilder zu dieser Tour sind in dieser Galerie zu finden.
|