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Einzelheiten zur Tour Zur Hochalmscharte
| Aufbruchszeit | 17.September 2009, 10:10 |
| Ankunftszeit | 17.September 2009, 17:15 |
| Kategorie | Bergwanderung  |
| Schwierigkeit | mittel  |
| Länge in km | 13 |
| Höhendifferenz | 940 |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Am Mittwochabend kamen Thomas und Stefan auf dem Hirschbichl an, für den Donnerstag habe ich mit den beiden eine Einstiegstour in den Berchtesgadener Alpen eingeplant. Nach kurzer Abstimmung und dem Verwerfen des Kammerlinghorns (Erklärung siehe Tour am Folgetag) entschieden wir uns für die Hochalmscharte als Wanderziel. Dies hatte auch den Grund, weil man oben je nach Lage entscheiden kann, ob man noch höher hinaus oder über die Eckau-Alm absteigen will. Aber zurück zur Wanderung:Nach der obligatorischen Umfahrung der Reiter-Alm (jaja, das war der einzige Nachteil vom Hirschbichl) starteten wir an der Wimbachbrücke mit unserer Wanderung. Stefan und ich suchten ab und zu nach Caches, drei fanden wir, zwei entzogen sich unserer Suche. Am Wimbachschloss machten wir eine längere Pause, danach ging es in den Stanglahnergraben hinein, hinauf zur Hochalmscharte. Stefan und Thomas konnten somit für den nächsten Tag schon einmal Kondition aufbauen. :-)
Oben angekommen eine böse Überraschung: Genau beim Erreichen der Scharte schlugen uns dicke Regentropfen ins Gesicht. Ich hatte mir das doch etwas anders vorgestellt: Blick auf die Ostabstürze von Blaueis- und Schärtenspitze und die sanft gewellte Hochfläche. Aber so verschoben wir die Pause auf die Diensthütte an der Hoch-Alm, hier trafen wir andere Wanderer, die gerade von der Eisbodenscharte kamen. Sogar einen Hund hatten sie dabei. Am Dialekt war unverkennbar zu erkennen, dass sie aus dem Ruhrgebiet kamen. Ich habe ihnen als Abstiegsweg zum Hintersee den Bockstieg empfohlen, ich hoffe, sie sind gut angekommen. :-)
Der weitere Abstieg über die Eckau-Alm ist nicht weiter erwähnenswert. Wir mussten einen leichten Regenschauer überstehen, dann waren wir auch schon an der Eckau-Alm und konnten über den Forstweg bequem absteigen. Stefan hat sich noch fast über den kleinen Gegenanstieg am Schattseitweg beschwert, aber das war ja nicht allzu lang. :-) Versäumt nicht den Bericht über den letzten Tag in Hirschbichl!!
Bilder zu dieser Tour sind in dieser Galerie zu finden.
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