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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Von Wolfshagen zu den Altarklippen
Weitere Einzelheiten zur TourAm Samstagabend hatte ich endlich Gewissheit, wie ich den Sonntag verplanen konnte. Nach Verschicken von Mails und SMS konnte ich Heidi aus der Hochtourengruppe spontan begeistern, eine Wanderung rund um Wolfshagen zu unternehmen. Zunächst umrundeten wir den riesigen Krater des ehemaligen Diabas-Steinbruchs am Heimberg. Beim Abstieg hinunter zum Sportplatz musste ich noch kurz an einer Telefonkonferenz teilnehmen (Wochenendarbeiten am Produktivsystem), die jedoch recht schnell beendet war. Dann konnte es zur ersten Herausforderung des Tages gehen, der Besteigung der Mispliet, ein kammartiger Bergrücken, der nach Westen sehr steil abfällt und dort interessante Felsstrukturen aufweist. Nachdem wir dort oben sogar eine Rotte Wildschweine aufgescheucht hatten, verließen wir den Bergrücken und gelangten auf eine Forststraße, der wir bis an den Fuß der Altarklippen folgten. Hier ging es zunächst auf matschigen Schneisen an Einstieg der Altarklippen. Der Fels hat hier eine eigenartige blättrige Struktur, das muss man mal gesehen haben. :-)Kurz vor dem Ende der Felskletterei gab's bei mir noch ein kleines Missgeschick, ein Ast, an dem ich mich emporziehen wollte, brach ab, und ich fügte mir eine Prellung am linken Schienenbein zu.. Tja, das wird wohl noch ein paar Tage lang wehtun. (geschrieben am Montag :-) Oben mussten wir dann nur noch etwas durch Nadelwald laufen, ehe wir den Aussichtspunkt mit Stempelstelle erreichten. Hier machten wir kurz Pause, ehe es auf einem sehr matschigen Waldweg zu Heimberg und Borberg empor ging. Letztlich war es einfacher, direkt durch den Wald zu laufen, als auf dem moddrigen Weg. Am Westende des Borbergs konnten wir einen bunt eingefärbten Abendhimmel sehen. Dann mussten wir hinunter zum Schäder absteigen, dies gelang uns auf verschiedenen Wegen. Letztlich gelangten wir zur Schäderbaude und brauchten dann nur noch dem breiten Weg zurück in den Ort folgen.
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