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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Ostlappwald mit der Hochtourengruppe
Weitere Einzelheiten zur TourTreffpunkt war die Ortsmitte von Marienborn. Hier konnten wir die Marienkapelle von innen besichtigen, einige haben auch von dem Heilwasser der Quelle gekostet. Danach ging es hinein in den Laubwald zur Räuberhöhle. Einige waren verwegen genug, um durch den engen Eingang in das Höhleninnere zu krabbeln.Dann ging es auf dem alten Eisenbahndamm vom Bahnhof Marienborn an das südliche Ortsende von Morsleben. Nach einem kurzen steilen Abstieg vom Eisenbahndamm ging es durch ein schönes Tal, durch die Autobahnunterführung hindurch, und über die Straße Marienborn-Harbke drüberweg, zur "Schlüsselstelle" dieser Wanderung: Der Tunnel unter der Eisenbahnstrecke Braunschweig-Magdeburg. Mit Stirnlampen ausgerüstet haben wir diesen Tunnel gut hinter uns gebracht. Danach ging es auf Waldwegen zu den Opfersteinen. Hier hat uns Frobald erläutert, dass es sich bei den Opfersteinen keineswegs um solche handele. Vielmehr hat die Kirche die Felsen im Mittelalter dazu erklärt, und es handele sich eigentlich um Steingräber aus der vorchristlichen Zeit. Nun ging es am Waldrand entlang in Richtung Harbke. Bevor wir die Turmruine bewundern konnten, haben wir die Schlucht durchquert, in der auch das Räubernest von Räuberhauptmann Rose liegt. In Harbke sind wir durch den Schlosspark gelaufen. Hier sahen wir herausgeputzte und zerbröselnde Immobilien: Die restaurierte Orangerie im neugotischen Stil und das Harbker Wasserschloß, zumindest was davon übriggeblieben ist und der Schwerkraft noch widersteht. Nachdem wir die Ortschaft hinter uns gelassen hatten, ging es durch die Feldmark wieder hinein in den Lappwald, in das Tal der Wirpke. Unterhalb des Hüseberges besuchten wir einen kleinen Tierpark mit Waschbär, Hängebauchschwein sowie Katze und Hund und liefen über Feldwege nach Sommerschenburg, wo wir das Schloss bestaunten. Dann ging es letztendlich auf einem guten Feldweg zurück nach Marienborn, fertig!
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