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Auflistung meiner bisher gegangenen Touren
Einzelheiten zur Tour Von Hasserode auf den Brocken
| Aufbruchszeit | 21.August 2010, 08:35 |
| Ankunftszeit | 21.August 2010, 17:23 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | schwer  |
| Länge in km | 32 |
| Höhendifferenz | 970 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
So merkwürdig es klingt, aber von Hasserode bin ich noch nie auf den Brocken gewandert, also wurde es höchste Zeit dafür. An einem wunderschönen Spätsommermorgen ging es über die B244 nach Wernigerode. Im Holtemmetal entschied ich mich für den Aufstieg durch die Kleine Renne, eine sehr gute Wahl, der Weg war hochinteressant. Das Gasthaus Steinerne Renne ließ ich links liegen, die Einkehr hob ich mir lieber für den Rückweg auf. Weiter ging's zunächst in einen alten Steinbruch, den hier erhofften Geocache habe ich leider nicht finden können, aber bei der allmählich einsetzenden Hitze bin ich gewaltig ins Schwitzen gekommen. Puha!Dann ging's weiter bergauf zur Sonnenklippe. Tolle Aussicht, hier konnte ich den Cache finden. Über den Molkenhausstern ging's dann ins Ilsetal und weiter zur Stempels Buche. Diesmal habe ich mich nicht verlaufen, sondern nicht nur den Weg, sondern einige leckere Steinpilze gefunden. Der Brockengipfel war total überlaufen, im Biergarten beim Brockenwirt traf ich am Tisch eine gesellige Wanderrunde. Zwei Frauen zeigten mir ihre demolierten Bergstiefel, bei beiden hatte sich die Klebesohle gelöst, während sie über den Eckerlochstieg zum Brocken wanderten. Sehr nett war, dass ich etwas von der Salami abbekommen habe und ich auch einen Schluck aus dem Flachmann abbekam (angeblich selbstgebrannt!)
Dann folgte der Abstieg durch die Hölle (so heißt das Waldgebiet unterhalb des Glashüttenwegs). Dann kam die wohlverdiente Einkehr bei der Steinernen Renne, Bratnudeln a la Renne, sehr lecker und empfehlenswert. Der Abstieg zurück ins Tal war sehr steinig, ich war froh, als er vorbei war. Anschließend ging es weiter zu Gerhild, wo dann die Steinpilze ihrer Bestimmung zugeführt wurden.
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Gemütliche Bollerwagentour |
Helmut merkte am 07.12.2010 um 18:58 Uhr an:
Höllenquerung
Hallo Jens.als junger Stift,22,bin ich damals im Winter 69 die Hölle hoch im tiefen Schnee mit den Ski auf den Rücken,weil damals auf dem Molkenhausstern jegliche Markierung fehlte..Wie froh war ich,dann da oben eine gespurte Loipe quer über die Hohne vorzufinden!wie ich heute weiß,war es der ForstmeisterRietz Weg,der mich über die Pferdeköpfe.den Jakobsbruch zum bekannten Stern führte.Der weitere Weg zum Bhf.Drei-Annen Hohne war von früheren Touren bekannt.Mit einem frdl.Berg Heil Helmut
Thomas IV. merkte am 23.08.2010 um 16:29 Uhr an:
Wanderkaiser
Am Einstieg zum Schneelochweg stehen auch Steinpilze!