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Einzelheiten zur Tour Teichwanderung bei Clausthal
| Aufbruchszeit | 1.September 2013, 09:30 |
| Ankunftszeit | 1.September 2013, 16:15 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | leicht  |
| Länge in km | 24 |
| Höhendifferenz | 300 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Mit Nicole, Marion, Peter, Reinhold, Winfried, Uwe sowie Jens und Gudrun, die sich aber in Buntenbock wieder ausklinkten, ging es an 13 Teichen vorbei durch den schönen Oberharz. Nach dem Start ging's am idyllischen Entensumpf vorbei, dann etwas den Kehrzug entlang und hinunter zum Nassewieser Teich. Dort folgten wir einem alten Graben zur Fahrstraße, die uns zum Bärenbrucher Teich brachte. Im Ziegenberger Teich war sehr wenig Wasser, so dass wir auf dem freiliegenden Teichboden laufen konnten (sieht auf der Karte ulkig aus). Dann folgten wir der Bergwiese zum Sumpfteich. Wir durchquerten Buntenbock und liefen über die Bergweisen westlich vom Ort zum Hasenbacher Teich. Hier wollte aber keiner baden gehen. Nach Abstieg zur Widerwaage wanderten wir über die tiefergelegenen Bergwiesen zurück zum Kurpark, durchquerten diesen, machten einen kleinen Schlenker zur Druckerei und konnten dann in Richtung Alraune und Prinzenteich weiterwandern. Am Prinzenteich war's wieder mal sehr schön, wir sahen sogar eine Steinpilze, die wir aber für die nächsten stehenließen. (Ist das Nächstenliebe?!)Über den Teichdamm ging es zur Innerstestraße, die wir überquerten, um dann zunächst auf der Waldstraße, dann über einen schmalen Wanderweg zum Oberen Hahnebalzer Teich zu wandern. Wir folgten damit der Trailwalker-Strecke und gingen weiter zur Kayser-Eiche. Dort kam die wohlverdiente Mittagspause. Nach der Stärkung war es auch in Ordnung, eine Schneise in Richtung Innerstal zu wählen. Danach waren alle Wanderstiefel wieder sauber. Unten im Tal angekommen ging es auf einem meiner Lieblingswege durch ein eigenartiges Gebiet am Fuße des Hüttenkopfs zum ehemaligen Zechenhaus Untere Innerste. Ach, konnte man hier früher gut essen! Nun kam ein kleiner Aufstieg zum Kleinen Clausthaler Teich. Da die Wanderung im HTG-Programm als Badeteichwanderung angekündigt war, musste ich kurzerhand noch ins Wasser springen. Uiuiui, seehr kalt.
Nun ging es noch weiter den Berg hinauf bis nach Clausthal. An der Radstube des Turm Rosenhofs vorbei ging es in den Ortskern, auf der A-Rö gab es ein Eis auf die Hand beim Paesani. Da alle noch gut beieinander waren, verlängerte ich die Tour spontan, und wir liefen über die Aula zum Kutscherweg. Dort folgten wir der alten Bahnstrecke bis zur Pfauenteichkaskade. Über diese und den Hirschler Teich kamen wir schließlich zum Auto am Entensumpf zurück.
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