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Einzelheiten zur Tour HTG-Wanderung bei Benneckenstein
| Aufbruchszeit | 15.March 2015, 10:34 |
| Ankunftszeit | 15.March 2015, 16:25 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | mittel  |
| Länge in km | 20 |
| Höhendifferenz | 350 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Überraschend viele Teilnehmer hatten sich bei ziemlich miesen Spätwinterwetter zur HTG-Wanderung in Benneckenstein eingefunden: Klaus, Bodo, Uli, Kassandra, Peter, Marion, Gunter, Thomas S., die Wanderleiterin Christine und meine Wenigkeit...Wir starteten in Benneckenstein am Niedrigpreis-Parkplatz (einer der Teilnehmer dachte, das wäre ein gebührenpflichtiger Parkplatz, bei dem man nicht ganz so viel bezahlen müsste ;-) und folgten zunächst etwas der noch jungen Rappbode, die nach Regen und Schneeschmelze sehr viel Wasser führte, in Richtung Sophienhof. Uns begegnete sogar die Harzquerbahn. In Sophienhof machten wir Mittagspause. Die Besichtigung der Ziegen-Alm klappte leider nicht. Zwar hatte Christine jemanden an der Ziegen-Alm getroffen, aber der vereinbarte Rückruf auf dem Handy blieb aus, so dass wir beschlossen, stattdessen zum Carlshausturm zu wandern. Erst hinunter zum Tiefenbach, dann relativ steil hinauf zum Carlshausturm. Eine Aussicht konnten wir allerdings nicht genießen. Bei nur knapp über null und Nebel mit Wind war es wirklich ziemlich ungemütlich, dennoch stiegen die meisten zur Aussichtsplattform des Turms auf. Hochtourengruppe eben!
Nach einer Pause in der nahegelegenen Schutzhütte wanderten wir über die Walzenhütte zurück nach Benneckenstein. Dabei passierten wir das landschaftlich sehr schöne Dambachtal. Zum Glück stürzte niemand auf der sehr glatten Holzbrücke über den Dambach. An der Walzenhütte trafen wir einen Mountainbiker mit Spikes.
Die Wege ab der Carlshaushöhe waren leider entweder mit Altschnee oder - noch schlimmer - mit Eis bedeckt. Eine relativ eierige Wanderung. Als wir die schneefreien Wiesen kurz vor Benneckenstein erreichten, waren eigentlich alle froh, dass wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
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