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Auflistung meiner bisher gegangenen Touren
Einzelheiten zur Tour Quirl, Pfaffenstein und Gohrisch
| Aufbruchszeit | 22.August 2015, 10:15 |
| Ankunftszeit | 22.August 2015, 16:30 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | mittel  |
| Länge in km | 8 |
| Höhendifferenz | 440 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Mit meinem Vater bin ich in das Elbsandsteingebirge gefahren. Mein Vater war noch nie dort, und es galt, ihm dieses schöne Fleckchen Erde näherzubringen. Für den ersten Tag sollte es in das Gebiet der Steine gehen. Wir parkten am unteren Ende von Pfaffendorf und stiegen zunächst zum Quirl auf. Der erste Aussichtspunkt war in der Nähe der Diebeshöhle. Dann wanderten wir an der Kante richtung Süden zum Aussichtspunkt auf den Pfaffenstein. Das war schon einmal ganz nett. Beim Abstieg entdeckten wir auch den Dreikantstein, einen markanten Klettergipfel am Südwestrand des Quirls.Über den Kanonenweg stiegen wir nun ab in den Sattel zwischen Quirl und Pfaffenstein. Anschließend mussten wir bergauf zur Bellohöhle unterhalb der steilen Felswände des Pfaffensteins. Ich schlug dann den Weg durch den Klammweg auf das Plateau vor. Meinem Vater war diese schmale Schlucht nicht ganz geheuer, aber wir arbeiteten uns langsam nach oben. Oben eine Einkehr in der Gaststätte, wobei uns die Wespen ganz schön zusetzten. Meine Idee, mir einen Pfannkuchen mit kandierten Apfelspalten zu bestellen, war auch ziemlich bescheuert, wie ich hinterher feststellen musste. Aber irgendwie überstanden wir das. Weiter ging es zur Barbarine. An einigen Stellen kam es zu Staus auf dem schmalen Weg. Etwas später steuerten wir dann das Nadelöhr an, wir wollten ja auch wieder herunter vom Plateau. Vorher bogen wir aber noch links zum Karusselfelsen und zum Teufelskessel ab. Hier gab es noch einige schöne Aussichtspunkte.
Dann ging es in endlos vielen Stunden das Nadelöhr hinab und wieder nach Pfaffendorf. Dann war es noch relativ früh am Tag, und wir beschlossen, noch einmal den Gohrisch zu besuchen. Der Aufstieg über die Falkenschlucht war für meinen Vater fast zu viel, und wir mussten oben eine lange Pause machen, damit er sich wieder erholte. Der Abstieg über den Normalweg war auch noch etwas hakelig, ich erklomm nach Verlassen des Plateaus noch den Muselmann, und dann waren wir auch wieder am Auto, mit dem wir dann zur Pension nach Königstein fuhren.
Bilder zu dieser Tour sind in dieser Galerie zu finden.
 Festung Königstein |
 Aufstieg zum Pfaffenstein |
 Eine Wespe am Pfannkuchen |
 Die Wespen haben gewonnen |
 Kletterer auf Klamotte |
 Papa steigt auf |
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Halbenweg, Begangsteig und Polenztal |  |
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HTG-Wanderung bei Ilsenburg |