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Einzelheiten zur Tour HTG-Schneeschuhtour rund um das Luttertal
| Aufbruchszeit | 17.January 2016, 09:45 |
| Ankunftszeit | 17.January 2016, 17:15 |
| Kategorie | Schneeschuhtour  |
| Schwierigkeit | mittel  |
| Länge in km | 19 |
| Höhendifferenz | 840 |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Mit unglaublich vielen Teilnehmern (Michael K., Thomas S., Holger, Bettina, Uli, Bodo, Marion und Peter, Winfried, Christiane und Günter) traf ich ich in Bad Lauterberg im Luttertal, um bei guten winterlichen Verhältnissen die Große Luttertalumrahmung in Angriff zu nehmen. Auch, wenn es noch nicht erforderlich war, starteten wir bereits an der Augenquelle mit den Schneeschuhen an den Füßen. Langsam arbeiteten wir uns immer weiter empor. Hinter dem Knollenkreuz wechselten wir auf den Kammweg und erreichten über den Großen Hübichtalskopf den Großen Knollen. Ungefähr die Hälfte der Teilnehmer kämpfte sich den schweren Südhang hinauf, danach machten wir oben erst einmal lange Pause. Der Abstieg vom Knollen war für einige wieder sehr abenteuerlich, das rutschige Highlight war das Böschungsrutschen, auf das sich Peter, Michael, Uli, Thomas und ich einließen. :-)Dann ging es auf der gewohnten Strecke weiter. Sehr schön war es noch einmal auf der Aschentalshalbe mit viel Schnee und auf dem Aussichtskopf hinter der Schutzhütte Schadenbeeksköpfe.
Nach diesem Aussichtsberg war dann aber das Tiefschneeparadies vorbei, der Weg hinauf zu den Koboltsthaler Köpfen war geschoben. Wir konnten das aber lösen, indem wir die schmale Schneise über den Berg selbst wählten. Dann ging es wieder bergab, und die Wege wurden zunehmend schlechter. Die Harvester waren unterwegs, und an manchen Stellen lauerte unter dem Schnee ziemlich klebriger Matsch. Bis auf kurze Abschnitte im Bereich des Dicken Forstmeisters kämpften wir uns nun über zerwühlte Schneisen. Den Bismarck-Turm ließen wir heute aus Zeitgründen leider ausfallen, und dann ging es hinunter zur Kupferhütte. Nachdem die sehr glatte Straße zurück zum Sportplatz auch überstanden war, konnten wir wieder die Heimreise antreten, die bei dem Schneefall im Nordharz auch nicht gerade einfach war.
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