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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Otto-Felsen und Steinerne Renne
Weitere Einzelheiten zur TourAusschlafen und was unternehmen, geht denn das? Ja, wenn man den Weg kurz und die Attraktionen anspruchsvoll auswählt. Christine kam kurzentschlossen mit, wir fuhren ins ziemlich vollgeparkte Thumkuhlental. Nach der Besichtigung des Kunstrades mit Feldgestänge und Pumpe wanderten wir am Braunen Wasser an einem wunderschönen Pfad entlang, zweimal durften wir furten. Wir erreichten die Harzquerbahn, ich suchte den Cache, der das Bahnunglück im Jahr 1917 thematisierte. Wir folgten dann etwas dem Bahnparallelweg, stiegen dann steil zu den Thumkuhlenköpfen auf und machten eine kleine Pause an der Bergwachthütte. Derart gestärkt wanderten wir zum Otto-Felsen weiter, dort wurde erst einmal so richtig herrlich abgeseilt. Insgesamt dreimal bin ich die Nordwestseite hinunter. Danach mussten wir nur noch das Final vom Multi Ottos Baby besuchen. Das ging mit Einsatz der Pilotschnur auch recht einfach. Im freien Aufstieg wäre das wahrscheinlich eine fünf gewesen, und manche Stellen waren recht moosig.Nach der Aktion besuchten wir noch fix die Hohensteinklippe, eine aussichtsreiche Ansammlung von riesigen Granitblöcken mit toller Aussicht auf Brocken und Wernigerode. Danach begann ein sehr krautiger Weg zur Steinernen Renne. Fünfzehn Minuten vor Ladenschluss bekamen wir an der Durchreiche als letzte Gäste noch ein Stück Kuchen und ein Kaltgetränk. Den Rückweg absolvierten wir über den Kantorkopf auf dem Kohlstieg. Der Weg war teilweise auch sehr zugewachsen. Nach einem letzten Abstieg kamen wir genau am Auto wieder aus dem Wald heraus. Schöner Tag, und alle Caches gefunden. :-D
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