jenses-welt.de |
Anzeige eines Tourenbucheintrags | ||||||||||||||||||||||
Startseite Über Mich AHP4 Galerie Sehschlangen Tourenbuch Bookmarks Elektronik Bewertung Geschichten |
Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Gelmketal und Rammelsberg
Weitere Einzelheiten zur TourHeute konnte ich erst später los, da ich am Vormittag noch in der Autostadt war. Die Bombatze wollten zum Glück auch erst sehr spät starten, und so konnten wir uns zu einer Wanderung bei Goslar zusammentun. Geparkt haben wir am Osterfeld (Schützenplatz), von dort erstmal die Straße zum Berufsförderungswerk empor. Nachdem wir an der Banderzaufbereitung am Bollrich vorbei waren, bogen wir rechts in das Gelmketal mit seinen zahlreichen alten Wasserbrunnen für die Goslarer Trinkwasserversorgung vorbei. Der Wanderweg wurde am Ende schmaler und schmaler, und so erreichten wir die Forststraße, die den Drecktalskopf nördlich umrundete. Diese Schleife ersparte ich mir durch eine Abkürzung. Die Wanderung ging dann über den Dicken Kopf zum Sydekum mit der Waldschrathütte. Am Rammelsberg ging es dann östlich vorbei, dort fanden wir sogar den im Harz eigentlich gar nicht typischen Schwalbenwurzenzian vor! Wer mag den wohl ausgesät haben? War es der Riesengebirgsverein? Ein letzter steiler Aufstieg brachte uns zur Startwiese der Gleitschirmflieger. Die Aussicht auf Goslar ist immer wieder fantastisch, diese genoss ich zusammen mit der Sicherheitshalben. ;-)Wir konnten drei Gleitschirmfliegern beim Start zugucken, danach stellte sich ein jüngerer Gleitschirmflieger hoffnungsvoll in Startposition, aber es wollte kein Wind mehr kommen. Er stand dort immer noch, als wir nach Nordwesten zum Ramseck abstiegen. ;-) Am Ramseck noch einmal Aussicht mit erster blühender Heide. Ich konnte eine Abkürzung zum Borcherts-Weg anbieten, die zunächst vielversprechend begann, dann aber doch etwas - na ja - holzig wurde, sehr zum Leidwesen von Frau Bombatz. Danach ging es am Maltermeisterturm vorbei und hinunter zu den Rammelsbergwiesen. Das reife Gras leuchtete in der Sonne, und dazwischen lila Tupfen der blühenden Heide. Immer wieder schön dort. Über die Wiesen ging es dann mit immer wieder schönen Blicken auf die Goslarer Altstadt zurück zum Osterfeld.
|