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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Ilsestein, Ilsefälle und Plessenburg
Weitere Einzelheiten zur TourMit Christine und ihrer Freundin Gulla fuhr ich nach Darlingerode, zu einer schönen Wanderung durch die Darlingeröder Schweiz. Zunächst ging es etwas am Harzrand in Richtung Ilsenburg, vorbei an alten Kalksteinbrüchen und einem Erdfall. Zwischen Pfennigsberg und Kammerberg ging es dann endlich steil hinauf in Richtung Ilsestein. Wir wählten den Eselsstieg nach Erreichen des Kammerbergs, was auch zunächst gut ging. Leider mussten wir aber kurz vor dem Ilsestein doch sehr mühsam zur Fahrstraße absteigen, da vor uns unzählige gefällte Fichten lagen, denn dort wurde mit Seilwinde noch im Steilhang Holz geerntet. Nach der Plackerei belohnten wir uns mit Waffel und Kaffee am Kiosk Ilsestein. Danach setzten wir die Pause auf einer Bank auf dem Ilsestein fort, wobei Gulla eine Runde Prosecco in Dosen ausgab. Derart gestärkt stiegen wir ins Ilsetal ab, folgten dem munter sprudelnden Flüsschen hinauf zu den Ilsefällen. Im Ilsetal war unglaublich viel los, das war schon nicht mehr normal! Nach den Ilsefällen wanderten wir am Unteren Gebbertsberg vorbei zur Plessenburg. Hier noch einmal eine schöne Pause in der Nachmittagssonne, zusammen mit einem leckeren Bierchen. Da wir noch Zeit übrig hatten, verlängerte ich die Runde, indem wir zur Einstiegsbuche des Leistenstiegs am Pfortenberg hinaufwanderten. Dort links abbiegen und über einen schönen Pfad durch Fichtenwald zum Pisseckenplatz. Kantor- und Schloteberg sollten die letzten Aussichtspunkte des Tages sein, der Einstieg zur Gipfelschneise des Kantorbergs war etwas mühsam zu finden. Oben trafen wir einen einzelnen Mountainbiker, der uns davon abhalten wollte, in den für Mountainbiker noch gesperrten Trail zwischen Kantor- und Schloteberg einzubiegen. Wie hier die Koexistenz von Downhill-Fahrern und Wanderern weitergeht, wird noch sehr spannend, wenn der Trail erstmal offiziell eröffnet wurde. Ich jedenfalls fände es sehr schade, wenn der Kammweg für Wanderer nicht mehr zugänglich wäre! Als Gentleman bin ich beim Abstieg als Schlussmann hinten gegangen, damit Mountainbiker erstmal mich plattfahren müssen, bevor die beiden Damen in Gefahr geraten. Aber es kam kein Radfahrer den schmalen Trail hinabgeschossen. Am Schloteberg noch eine letzte Pause, dann ging es durch den teilweise sehr schönen Lärchenwald hinunter nach Darlingerode/Oehrenfeld.
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