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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour HTG-Wanderung bei Bad Harzburg
Weitere Einzelheiten zur TourEs war mal wieder Zeit für eine HTG-Wanderung, und viele folgten meinem Aufruf nach Bad Harzburg. Am Ilsenburger Stieg starteten wir mit 15 Teilnehmern: Susanne, Jens und Gudrun, Gerhild und Hedwig, Dagmar, Uli, Ute, Ronald, Alex, Silke mit Sohn Marlon und Winfried. Die ersten Höhenmeter dieser an Höhenmetern nicht armen Wanderrunde erarbeiteten wir uns beim Aufstieg zur Kattnäse. Doch die dadurch gewonnene Höhe verloren wir wieder indem wir durch teilweise wunderschönen Buchenwald abstiegen ins Tal des Stübchenbachs. Am Nationalpark-Waldkindergarten machten wir eine Bananenpause. Danach ganz runter zum Stübchenbach, über diesen hinweg und zum nördlichen Ende des Eichenbergs. Dort begann dann die Krodotalumrahmung, und wir arbeiten alle vier Gipfel der Reihe nach ab: Eichenberg, Sachsenberg, Großer und Kleiner Burgberg. An der Cabanossi-Säule Mittagspause mit fantastischer Sicht nach Norden. Unterwegs zum Kleinen Burgberg schauten wir uns noch eine kleine Höhle unter dem Großen Burgberg an, die Routenführung brachte uns auch noch eine kleine Himmelsleiter ein. ;-)Einige Unentwegte wagten sich in die Felse unter der Wetterfahne des Kleinen Burgbergs. Dem schloss sich der Abstieg zum Kriegerdenkmal an. Dort fragte ich die Teilnehmer, ob sie noch ein paar Kilometer drauf legen wollten. Keiner wehrte sich, also verlängerte ich die Wanderung noch ins Kalte Tal und zur Sennhütte. Bei Erreichen der Fußgängerzone Bad Harzburgs überfielen wir eine Eisdiele (wir hatten noch sagenhafte 15 Grad Außentemperatur!), ehe es in Richtung Bahnhof weiter ging. Es war sehr anstrengend, in dem Getümmel der FuZo keine Wanderer zu verlieren. Zum Schluss ging es noch ein Stück an der Radau entlang, dann über den immer wieder schönen Butterberg zurück zum Wolfsstein. Den Wolfsstein daselbst mussten wir leider ausfallen lassen. Den Felsen hatte ich zwar vorbereitet, aber es begann schon zu dämmern. Dann wird der Wolfsstein also irgendwann später mal besucht.
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