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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour HTG-Trainingstour über die Schalke
Weitere Einzelheiten zur TourHTG-Wintertrainingstour auf die Schalke. Mit Alex, Kathrin, Volker, Silke und Marlon, Uli, Martin und Jessica, Dagmar, Andrea, Holger, Ute, Klaus Schm., Tim, Manfred, Karl, Helmut sowie Rainer und Tina traf ich mich am Auerhahn. Wir wollten den angesagten kalten Wintertag dazu nutzen, um das Gehen in der Seilschaft im steilen Gelände zu üben. Zunächst stiegen wir zur ersten Haarnadelkurve der B241 im Gosetal hinab. Dort suchten wir nun einen Aufstiegsweg zur Schalke, direkt in Richtung Süden. Zunächst ging es eine Schneise empor, diese bog aber irgendwann nach links ab und stieg nicht weiter empor. Dort packten wir unser Equipment aus und teilten uns in drei Seilschaften auf. Ich war mit Silke, Marlon, Dagmar, Rainer und Tina an einem Strang. Nun ging es durchaus steil empor zum Gipfelplateau der Schalke. Auf dem unscheinbaren Gipfel kurzes Gipfel-Hallo mit Gipfelschnaps, dann 300 Meter weiter nach Südwest zur Schutzhütte, wo schon Holger und Helmut auf uns warteten. Nach der Pause ging es zunächst nach Ost zurück auf das Gipfelplateau, der Wind pfiff teilweise ziemlich forsch, dann suchte und fand ich die Abstiegsschneise zum Oberen Schalker Graben.Der Abstieg war ein großes Vergnügen, entweder hatten die Steigeisen im gefrorenen Waldboden einen super Griff, oder durchgefrorener Altschnee bot Gelegenheit, stabile Tritte zu formen. Mit meiner Seilschaft fand ich eine überaus elegante und anspruchsvolle Abstiegsroute. Unten angekommen verpackten wir unsere Ausrüstung wieder, danach folgten wir dem Oberen Schalker Graben zum Großen Kellerhalsteich, der sehr schön überfroren war. Der Weiterweg zum Oberen Kellerhalsteich war zunächst sehr angenehm, dann aber lagen etliche Fichten quer, so dass wir zweimal furten mussten, um den Weg zum Wasserwerk zu finden. Dort angekommen folgten wir dem Graben östlich des Teichs, querten die Talseite und stiegen ein letztes Mal weglos zur alten Harzstraße auf. Dann waren es nur noch wenige Meter zu den Autos am Auerhahn. Das war eine rundum gelungene Veranstaltung, ich hab mich echt gefragt, warum wir diese Idee nicht schon früher gehabt haben. :-)
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