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Einzelheiten zur Tour Treasury-Wanderung im Ilsetal
| Aufbruchszeit | 19.October 2024, 08:25 |
| Ankunftszeit | 19.October 2024, 18:00 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | mittel  |
| Länge in km | 21 |
| Höhendifferenz | 600 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Die letzte Wanderung mit den Arbeitskollegen war mittlerweile 5 Jahre her, höchste Zeit, mal wieder mit den Bürogenossen loszuziehen. Von anfangs 15 Personen waren nur noch 9 übrig, und zwar: Anna-Lena S., Anna-Lena L., Jürgen, Chris, Mizafer, Lothar, Knut und Gerald, also eine durchwegs lustige Truppe. Im Waldhotel "Am Ilsestein" hatte ich für uns einen Tisch zum Frühstück reservieren lassen, so konnten wir gemeinsam speisen und uns dann auf den Weg machen. Nur der Plan, direkt am Hotel zu parken, ging leider nicht auf, wir standen am Ende auf dem Großparkplatz vor dem Kurpark. Dafür konnten wir aber noch den schönen Abschnitt an der Ilse mitnehmen und das erste Mal die Herbststimmung auf uns wirken lassen. Ich reiste mit Jürgen, Anna-Lena und Knut an, nach dem Regen hinter dem Elm erlebten wir einen fantastischen Sonnenaufgang, mit orangegelben Farbtönen wie gemalt. Leider war der Fotoapparat hinten im Rucksack, so dass ich das nicht fotografieren konnte. :-(Die Wanderung führte uns dann die Ilse entlang bis zur Bremer Hütte. Beim Queren der Forstraße nach den Unteren Ilsefällen erster Verpflegungsstopp, die ersten Biere wurden aufgemacht und Jürgens leckere Mohrenköpfe (Gebrannte Mandel!) verzehrt. Nach der Bremer Hütte weiter bergauf zur Stempels Buche, nochmal Pause. Dann an der verdeckten Ilse vorbei zum Molkenhausstern. Dort konnten wir etwas Nieselregen aussitzen und uns bei Gelegenheit nochmal etwas stärken. Mit der Sonnenklippe in 750m Höhe erreichten wir den höchsten Punkt der Wanderung. Hier war ich auch schon lange nicht mehr, die Gegend hat sich enorm verändert. Einen Verhauer hatten wir, dann fanden wir den Zuweg zur Klippe. Mir war ja gar nicht mehr bewusst, dass man sogar etwas klettern musste. Nur Anna-Lena L. und ich waren ganz oben. Die Aussicht auf das Ilsetal war wunderschön, und auch die Sonne zeigte sich, ganz dem Namen der Klippe entsprechend. Dann Weiterweg zur Plessenburg. Vor dem Pfortenberg auf der freien Fläche nochmal tolle Landschaftseindrücke. An der Plessenburg war es sehr mühsam, an Getränke zu kommen, ich glaube, Jürgen und ich standen 20 Minuten an. Junge, war da was los! Nach der Pause Weiterweg zur Paternosterklippe und zum Ilsestein. Während einige sich am Kiosk stärkten, gingen die meisten zum Gipfelkreuz weiter und machten dort tolle Fotos. Der Abstieg erfolgte über den immer wieder schönen Eselsstieg, Kammerberg und Blochhauer. Was soll man sagen? Rundum gelungene Veranstaltung!
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