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Einzelheiten zur Tour Mit der HTG im Oberen Allertal
| Aufbruchszeit | 6.November 2005, 09:30 |
| Ankunftszeit | 6.November 2005, 16:10 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | mittel  |
| Länge in km | 23 |
| Höhendifferenz | 210 |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Mit der Hochtourengruppe ging es an diesem Sonntag unter meiner Führung durch das Allertal, einmal rings um den Ort Walbeck. Start war unterhalb der Klosterruine. Zunächst ging es über die Aller und auf einem Feldweg in Richtung Weferlingen. An einem halbverfallenen Haus (vielleicht die alte Direktorenvilla der ehemaligen Kaligrube) ging es links ab in Richtung Kalischacht Buchberg. Hier bestaunten wir den alten Gedenkstein, den die Gewerkschaft Buchberg ihren im ersten Weltkrieg gefallenen Kumpeln errichtet hatte.Danach ging es steiler auf den Klosterberg hinauf, und gleich danach wieder steil hinunter zu Lüddekes Teich. Nun drehten wir eine kleine Ehrenrunde um das Tal der Riole herum, ehe es auf dem breiten Fahrweg zurück nach Walbeck (Sportplatz) ging. Dann bogen wir rechts ab, passierten die ehemalige Dampfmühle, das Freibad und den Friedhof, ehe wir auf einem heidebewachsenen Erdhügel die Frühstückspause einlegten.
Nach der Pause ging es durch weitläufige Wiesen und Strauchlandschaften nach Schwanefeld. Hier überquerten wir wieder die Aller, der wir ein Weilchen in Richtung Süden folgten, ehe es auf den kleinen Kalkrücken ging, der bei dem tollen herbstlichen Wetter sehr beeindruckend aussah. Erstaunt war ich, dass hier noch Buchen mit saftig grünen Blättern standen, die anscheinend noch nicht mitbekommen hatten, dass schon November war.
Nach Überqueren des Buchenwaldrückens ging es wieder hinunter nach Schwanefeld und dann in östlicher Richtung zum Waldrand hinauf. Dort gab es dann die Mittagspause. Danach gingen wir eine halbe Stunde lang durch den Wald, ehe wir wieder auf offenes Feld kamen und dem etwas modderigen Feldweg in Richtung Eschenrode folgten. Kurz vor Erreichen des Ortes bogen wir jedoch links ab, wieder in Richtung Schwanefeld, um so das Hochplateau östlich des Allertals zu erreichen. Über dieses Hochplateau wanderten wir dann zurück nach Walbeck, nicht ohne zuvor eine kleine Pause bei der beeindruckenden romanischen Klosterruine zu machen.
Abschluss der Wanderung war eine kleine Einkehr in der Dorfgaststätte, wo besonders die anscheinend hausgemachte Gulaschsuppe punkten konnte.
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