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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Unterwegs im Okertal
Weitere Einzelheiten zur TourMit Matthias Rahn aus der Hochtourengruppe habe ich mich in Romkerhalle zu einer gemütlichen Wanderung durch das Okertal getroffen. Zunächst ging es flußabwärts bis zum Waldhaus. Unterwegs konnten wir zwei Kletterer in der Marienwand sehen, sowie einige Kajakfahrer, von denen einer sogar ohne Handschuhe im eiskalten Wasser der Oker herumpaddelte. Da fror uns schon beim Hinschauen!Am Waldhaus überquerten wir die Bundesstraße und stiegen zunächst auf Forstwegen zum Fuße des Ziegenrückens auf. Dort verließen wir den Weg und stiegen pfadlos rechts der Felsen, am Ende auch in den Felsen, zum höchsten Punkt des Ziegenrückens auf. Eine sehr spaßige Angelegenheit. Dann ging es auf einer schmalen Schneise an das untere Ende der Studentenklippen. Hier wurde im letzten Jahr großflächig Kahlschlag betrieben, so dass die Felsen wieder wunderbar sichtbar waren. Ab hier stiegen wir weglos zum sogenannten Wildalmkirchl auf, einer markanten Felsnase am oberen Ende der Studentenklippen. Das ganze Gebiet war für mich übrigens komplettes Neuland, Matthias konnte mir viel zeigen. Nach den Studentenklippen ging es auf dem normalen Forstweg weiter zum Treppenstein. Dieser bot einen netten Ausblick nach Norden. Dann liefen wir weiter in Richtung Käste. Am Kurfürst trafen wir Klaus Steube, ebenfalls aus der Hochtourengruppe, der im Rahmen eines Arbeitseinsatzes Kleinholz in Richtung Tal beförderte. Auch unseren Kletterwart, Olaf, haben wir kurz gesehen, wollten ihn aber nicht bei der Arbeit stören. Richard Gödecke war auch dabei, Klaus hatte uns vor ihm gewarnt, denn er hätte wohl nicht gezögert, uns Arbeitshandschuhe in die Hand zu drücken! ;-) Wir stießen dann auf den Wanderweg, der vom Wasserfall zum Kästehaus hinaufführt. Ihm folgten wir, anfangs direkt auf dem Grat, hinauf zur Feigenbaumsklippe. Krönender Abschluss war die Besteigung der Hexenküche, was mit den Schneeresten und nassen Felsen nicht ganz trivial war. Oben genossen wir dann unsere wohlverdiente Pause. Anschließend folgte nur noch der Abstieg hinunter zur Romkerhalle.
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