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Einzelheiten zur Tour Nordwestliche Stempel
| Aufbruchszeit | 25.May 2008, 15:45 |
| Ankunftszeit | 25.May 2008, 19:00 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | schwer  |
| Länge in km | 18 |
| Höhendifferenz | 480 |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Noch war ja der Tag nicht vorbei, und nach einem unangenehmen Blitzerlebnis in Eimen (Ja, der Ort heißt, wie sich andere vertippen, *grummel*, ich hoffe, die Leute in dem Dörfchen wissen, wie sie bei MS-Office die Autokorrektur bedienen müssen!) hab ich am Parkplatz Neckelnburg geparkt. Nach einer kleinen Strecke zum Aufwärmen ging es steil hinauf zur Tränkebachhütte. Unterwegs habe ich zwei Feuersalamander gesehen (schade, Kamera im Auto gelassen!). Verschwitzt kam ich oben an, nach einem Schluck Wasser ging's weiter zur Kalten Birke (langweilige Forststraße). Dann wurde es wieder spannend, weil ich mich für den Abstecher zur Lageswarte entschieden habe. Dieser auf Karten unscheinbarer Berg ist ein fantastischer Aussichtspunkt in Richtung Ost und sei jedem nur empfohlen.Der Abstieg zum Vereinsplatz war mühselig, der Weg bestand aus getrocknetem Schlamm. Der Weg zurück vom Vereinsplatz zur Tränkebachhütte war wieder langweilig, ab und zu gab es mal einen Tiefblick zum Innerstestausee. Unterhalb der Tränkebachhütte habe ich noch einen Feuersalamander gesehen (wahrscheinlich derselbe wie beim Aufstieg).
Mit dem Auto ging's dann weiter nach Wolfshagen. Ziel war die Altarklippe oberhalb des Granestausees. Die letzten Meter ging es zunächst auf einer gut gehbaren Schneise, dann auf einer zugeworfenen und extrem steilen Schneise zum Fahrweg hinauf. Interessant war der Durchbruch der Schneise durch einen Teil der Altarklippen, die inmitten des Buchenwalds in der steilen Bergflange versteckt liegen. Wer den normalen Fahrweg wählt, sieht das leider nicht. Oben auf den Altarklippen habe ich dann noch einen Feuersalamander gesehen (regelrechtes Salamanderwetter!) Der Rückweg folgte dann nur noch dem Grünen Kreuz, der mich direkt zum Parkplatz zurückbrachte.
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