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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Unterwegs im Sösetal
Weitere Einzelheiten zur TourDas Wochenende endete mit einer durch Tauwetter geprägten Schneeschuhwanderung zwischen Clausthal und Kamschlacken. Startpunkt war der Parkplatz am Entensumpf. Es ging zunächst zur Hutthaler Widerwage, wir folgten dann dem horizontalen Graben zum eigentlichen Hutthaler Aquädukt und legten dann die Schneeschuhe an, am Schwarzenberger Graben entlang, in Richtung Schmidts Denkmal. Schön war, dass hier der breite Forstweg nicht geräumt war, und so konnte man nach Herzenslust spuren. Dann folgte der Abstieg durch ein Seitental der Großen Söse zur selbigen hinab. Wir überquerten mit Schneeschuhen die B498.Jetzt wurde es abenteuerlich. Die Große Söse wurde mit Schneeschuhen an geeigneter Stelle überquert, anschließend ging es extrem steil den Hang hinauf. Ach ja, wer war eigentlich dabei? Kathrin, Anne, Marion, Peter, Holger und ich. Kathrin arbeitete teilweise mit allen vieren, um den Hang hinaufzukommen. Oben an der Forststraße angekommen waren wir doch alle ziemlich aus der Puste. Aber das schlimmste war geschafft, wir gewannen in Richtung Dammhaus an Höhe und der Schnee wurde wieder besser. An der Schutzhütte am Morgenbrodsthaler Graben eine kurze Pause, dann ging es kurz den Graben entlang, am Pegel überquerten wir ihn aber und wechselten ins weglose Gelände. Per Garmin suchten wir uns jetzt eine ideale Route hinauf zur Hammersteinklippe. Der Große Ifenkopf wurde dabei durchwandert, ein tolles Erlebnis, bei Tiefschnee durch ein Labyrinth von Fichten! Und es gelang, wir kamen tatsächlich direkt an der Klippe heraus, und dann konnten wir eine schöne Aussicht über das wolkenverhangene obere Sösetal genießen! Fein fein! Jetzt folgte ein netter Abstieg hinunter zum Großen Wehr, wo wir noch einnmal eine längere Pause machten. Nachdem Peter und ich den Geocache gesucht hatten (erfolgreich), stiegen wir der Söse entlang ab an das obere Ende von Kamschlacken. Wir wechselten aber gleich ins Tal der Riefensbeek und folgten dem Bach bis an den Fuß des Kehrzugs. Hier noch der letzte Klopper der heutigen Tour: Der gewohnt steile Aufstieg zum Plateau des Oberharzes. Nun noch ein kleines Stückchen Kehrzugstraße, und wir waren wieder am Auto.
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