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Auflistung meiner bisher gegangenen Touren


Einzelheiten zur Tour Sperrlutterumrahmung

Aufbruchszeit15.September 2013, 09:40
Ankunftszeit15.September 2013, 19:30
KategorieMittelgebirge Mittelgebirgstour
Schwierigkeitschwer schwer
Länge in km26
Höhendifferenz1000
Kartenausschnitthier klicken!
Streckenprofilhier klicken!

Weitere Einzelheiten zur Tour

Mit erfreulich vielen Teilnehmern (Michael, Marlies, Rainer, Tina, Claudia, bombatz-Peter, CK1-Peter, Handschuh-Thomas, Sandalen-Thomas, Anne und Norbert) ging es bei recht schönem Wetter zu einer ausgiebigen Wanderung in die Berge zwischen Bad Lauterberg und St.Andreasberg. Wir starteten im ehemaligen Industriegebiet Lauterbergs, im Ortsteil Odertal, und bogen nach dem Batteriewerk links ab in Richtung Hauxköpfe. Den ersten Hauxkopf gewannen wir durch eine steile Schneise, dann überschritten wir den Kamm und gelangten so auf den östlichen Hauxkopf.
Von dort wanderten wir auf dem Kamm, den wir bereits im letzten Jahr auf der Oderstauseeumrundung kennengelernt hatten, bis zum Aussichtspunkt an der Hillebille. Steil ging es hinunter in eine Sattelfläche, und dann nochmal tiefer, bis fast an die Sperrlutter selbst. Es folgte dann der zweite lange Aufstieg des Tages, es ging jetzt zum Kleinen Eschenberg hinauf. Hier standen viele schöne Bäume (auch kletterbare), oben gab es sogar kleine Felsgruppen und einen Aussichtspunkt zum Großen Knollen. Dann verschwand der Weg im dichten Fichtenwald, und am Großen Eschenberg sahen wir eigentlich nicht viel von der Landschaft, nur drei schöne Blautannen, eher selten im Harz.
Durch geschicktes Ausnutzen zweier Verbindungsschneisen kamen wir zum Hüttenkopf oberhalb von Silberhütte. Nach Besichtigung des alten Bunkers und der Mittagspause umrundeten wir den Hüttenkopf und stiegen dann steil ins Sperrluttertal ab. Wir folgten dann der Straße durch den kleinen, verschlafenen Ort und stiegen durchs Koboltstal zum Sieberberg auf, der Passhöhe zwischen Sieber und Sankt Andreasberg. Von dort folgten wir zunächst der breiten Forststraße, später bogen wir aber südwärts auf eine stark zugewachsene Schneise ab, um so den Koboltstaler Kopf zu erklimmen, Dies war dann auch der höchste Punkt der Wanderung.
Wir setzten dann den Weg fort auf dem Streckenverlauf der Luttertalumrahmung. Am Dicken Forstmeister trafen wir dann noch Rita und Michael. Mit jetzt 14 Personen wanderten wir zum Bismarck-Turm und hatten dort noch eine lustige Einkehr. Beim Abstieg trennten wir uns dann, weil Peter noch einmal zu einem Geocache wollte. Den anderen erklärte ich den Abstiegsweg, und wir machten dann noch fix den Geocache. Die Ereignisse hinter der Ostfriesenklippe wurden dann von Peter, Peter und mir zur Verschlusssache erklärt. Letztlich kamen auch wir wohlbehalten am Auto an, zuvor haben wir uns noch zwei alte Stollen im Kummelberg angeschaut, die wohl mal zu den Schickert-Werken gehört haben müssen.


Letzte Änderung : 22-Aug-2023
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