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Einzelheiten zur Tour Schrammsteinwanderung
| Aufbruchszeit | 1.May 2014, 09:30 |
| Ankunftszeit | 1.May 2014, 18:00 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | mittel  |
| Länge in km | 19 |
| Höhendifferenz | 685 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Mit Stefan und Bettina traf ich mich am Zeltplatz Ostrauer Mühle. Zunächst stiegen wir zum Aussichtspunkt an der Hohen Liebe auf. Den ersten Kilometer wanderten wir noch zusammen mit den Kletterern, die direkt zu den Schrammsteinen wandern wollten. Auf dem ca. 400 Meter hohen Gipfel der Hohen Liebe konnten wir eine schöne Aussicht zum Bloßstock und zum Langen Horn genießen. Dann stiegen wir an der Teufelsmauer ab in Richtung Falkenstein. An der Teufelsmauer war eine beindruckende Boofe zu sehen, außerdem fielen uns immer wieder riesige Buchen auf, die im Wald neben der Teufelsmauer standen. Dann wanderten wir am Fuß des gewaltigen Falkensteins entlang. Von so nahe habe ich diesen Felsturm noch nie gesehen, wirklich sehr beeindruckend!Wir gelangten nun zum Schrammtor und näherten uns dem Wildschützenstieg. Hier war an dem Feiertag natürlich Trubel angesagt, und mit unzähligen anderen Wanderern ging es die vielen Treppen hinauf zur völlig überfüllten Schrammsteinaussicht. Eine Pause hatten wir uns aber verdient. Wir setzten die Wanderung nun nach Osten auf dem Gratweg fort und gelangten dadurch in das Gebiet der Affensteine. Zunächst ging es aber hinunter zum Schwarzen Loch, einem alten Steig, der hinunter ins Tal führt. Hier fanden wir, mehr durch Glück als durch Können, den Geocache. Das, was wir abgestiegen waren, mussten wir nun wieder aufsteigen, um den Malerweg auf dem Bergkamm wieder zu erreichen. Nun ging es an den Ausstieg der Rotkehlchenstiege, wo wir auf den wirklich schönen Oberen Terrassenweg wechselten. Viele schöne Aussichtspunkte gab es hier, und nicht für jedermann ist eine Querung auf einem schmalen Felsenband, der ca. 80 Meter tiefe Abgrund zur Rechten!
Nun wieder etwas bergauf, hinunter zu einem wieder schönen Aussichtspunkt auf so ziemlich alle Felsen des Schmilkaer Kessels, dann ging es zur Oberen Affensteinpromenade, wo wir durch Zufall die Südliche Boofe am Häntzschelturm fanden, eine gewaltige Halbhöhle, in der sehr sehr viele Kletterer übernachten. Allein die Feuerstelle mit ihren Balken maß 5x5 Meter!
Nun, jetzt ging es ein letztes Mal heute bergauf zum Carolafelsen, dem sich der Abstieg durch die Wilde Hölle in den Nassen Grund anschloss.
Pünktlich zur Ankunft am Hotel Forsthaus begann der Regen, so dass wir im Trockenen ein schönes Abendessen genießen konnten. Ein schöner Einstand für den ersten Tag im Elbsandsteingebirge. :-)
Bilder zu dieser Tour sind in dieser Galerie zu finden.
 Zelte an der Ostrauer Mühle |
 Blick zum Bloßstock |
 Blick zum Falkenstein |
 Boofen unter der Hohen Liebe |
 Streichel mich! |
 Jense an den Schrammsteinen |
 Dekorative Buche |
 Felsen in den Affensteinen |
 Felsen im Schmilkaer Kessel |
 Oberer Terrassenweg |
 Bereich an der Heiligen Stiege |
 Stein mit Humor |
 In der Wilden Hölle |
 Das Ende der (wilden) Hölle |
 After-Tour-Hopfenkaltschale |
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Langes Horn und Kleiner Winterberg |  |
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HTG-Wanderung mit 39 Litern |