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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Maximiliansweg und Hennenkopf
Weitere Einzelheiten zur TourHeute sollte es über den Maximiliansweg auf den Gipfel der Benediktenwand gehen. Ich brach mit Michael K., Juliane, Lars und Stefan auf. Es war etwas schwer, den Einstieg zu finden. Michael und Stefan stiegen zu weit in Richtung Rotörlsattel auf, und wir mussten unterhalb der Felsen westlich queren, bis wir den Beginn es Maximilianwegs fanden. Der Weg war sehr interessant und bewegte sich meist im ersten Schwierigkeitsgrad.Kurz vor Erreichen des letzten Grasbandes kam die Schlüsselstelle irgendwo zwischen II und III, und wir meisterten diese Stelle mit Seilsicherung. Das dauerte eine ganze Weile, und das Gelände war gespickt mit alpinen Gefahren, aber wir schafften dies in endlicher Zeit und konnten dann bequem über das letzte Grasband das Gipfelkreuz erreichen. Hier trafen wir dann wieder Michael, der den steilen Aufstieg lieber abgebrochen hat und über den Ostgrat aufgestiegen ist. Oben trafen wir dann noch Holger und Thomas. Marcel und Ronald befanden sich noch im Kokattweg, während Gerhild und Birgit noch in Rampe-Rippe steckten. Mit Juliane, Michael und Lars wanderte ich dann noch den Ostgrat hinab. Am Rotörlsattel versuchten wir, über den Grat nach Norden einen Durchstieg in Richtung Hennenkopf zu finden, was uns aber nicht gelang. Dafür fanden wir schöne Wiesen, wo überall der Gelbe Enzian kurz vor der Blüte stand. Also in Richtung Westen etwas absteigen, und über wunderschöne Almwiesen der Hausstatt-Alm in Richtung Hennenkopf. Der Hennenkopfgipfel war am späten Nachmittag wirklich ein tolles Gipfelziel, die Sicht reichte fast bis München! Die letzten Meter hinab zur Tutzinger Hütte waren dann das reinste Kinderspiel.
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