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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Tour zu den Porphyrstümpfen
Weitere Einzelheiten zur TourAlso, die Porhphyrstümpfe sind natürlich die Gipfel von Kleinem und Großem Knollen. Mit Peter, Marion und Claudio ging es bei schönem Spätsommerwetter zunächst nach Sieber, dort haben wir uns am Freibad getroffen. Von dort stiegen wir zunächst in Serpentinen in Richtung Kloppstert (ja, der Weg heißt wirklich so) auf. Peter war in extrem guter Form, er war eigentlich gar nicht mehr einzuholen und war daher als erster oben an der breiten Forststraße. Der Forststraße folgten wir bis zur großen Kreuzung unterhalb des Adlersberges, wo wir dann auch wieder den E6 hatten. Dem E6 folgten wir ein Weilchen in Richtung Großer Knollen, vor der letzten Kreuzung unter dem Gipfel ging's aber zunächst noch ein Stückchen in Richtung Süden. Wir hatten ja noch als Ziel die Faulenzerwiese unterhalb des Kleinen Knollens. Hier hatte ich eine Klettermission zu erledigen. Dann ging es steil hinauf zum Kleinen Knollen, und dann steil hinunter in den Sattel zwischen Kleinem und Großem Knollen. Noch ein bissel bergauf, und wir hatten die Knollenbaude erreicht. Den 110. Geburtstag des Knollenturms haben wir leider knapp um einen Tag verpasst, aber es war dennoch sehr viel los. Das dunkle Weizenbier und der Käsekuchen schmeckten hervorragend, und derart gestärkt ging es zunächst hinunter zum Sieberpass. Dann bogen wir rechts ab und folgten dem Weg in Richtung des Sattels, der zwischen Übelsberg/Schadenbeeksköpfen und der Aschentalshalbe liegt. Leider waren die Schneisen in Richtung Schadenbeeksköpfe ziemlich verwüstet und matschig, aber wir kamen dennoch gut voran. Am Ende mussten wir sehr steil absteigen ins Tal der Krummen Lutter, denn wir wollten noch den versiegelten Stollen der Grube Wolkenhügel besuchen. Dann ging es aber wieder bergauf, wir folgten der nett mäandrierenden Krummen Lutter und bogen dann ins Gödeckental ab, wo es dann sehr steil wurde und wir uns zum Sattel zwischen Koboltstaler Köpfen und Aschentshalbe emporkämpften. Noch ein kleiner Hügel erklommen, und die zweite Mission stand an (Stichwort: GC). Dann stellten wir fest, dass es doch schon recht spät war, und wir überschritten die komplette Aschentalshalbe von Ost nach West. Nun noch den E6 absteigen, und wir waren wieder am Auto. Der kulinarische Ausklang fand in der Bavaria-Alm auf dem Torfhaus statt, wo wir vier gerade noch so einen freien Tisch bekommen hatten. Unglaublich, was dort am Sonntag abend noch los ist.
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