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Auflistung meiner bisher gegangenen Touren


Einzelheiten zur Tour Okerstauseeumrundung

Aufbruchszeit28.September 2014, 09:30
Ankunftszeit29.September 2014, 17:00
KategorieMittelgebirge Mittelgebirgstour
Schwierigkeitmittel mittel
Länge in km26
Höhendifferenz910
Kartenausschnitthier klicken!
Streckenprofilhier klicken!

Weitere Einzelheiten zur Tour

Mit Rainer, Tina, Marion, Peter F., Nicole, Peter M. und Thomas F. aus der Hochtourengruppe traf ich mich in Romkerhalle zu einer herbstlichen Wanderung rund um den Okerstausee. Zunächst erklommen wir den Oberen Kahberg. Dort fanden Rainer und Tina die ersten Pfifferlinge. Wir überstiegen dann noch den Eichenberg auf extrem matschigen Schneisen. Schwer zu sagen, ob nasses Gras oder Matsch das schlimmere ist. ;-)
Nach dem Abstieg vom Eichenberg kamen wir ins Bramketal, genauer zum Zusammenfluss von Steiler und Langer Bramke. Am Zusammenfluss fanden wir eine günstige Schneise, die uns zum Strausberg emporführte. Am Ende mussten wir etwas weglos aufsteigen, kamen dann aber auf dem günstigsten Hangweg an. Nun noch eine kurze Schneise, und wir waren auf der Südseite des Strausbergs und konnten bequem zum Heidestieg wechseln, der uns steil auf die Wiese nördlich von Schulenberg brachte. Wir wanderten den Trimm-Dich-Pfad entlang und vorbei am VW-Schulungsheim zum Anfang des Zickzackwegs. Unten im Tal des Riesenbachs ein kurzer Versuch, einen alten Wanderweg zu finden. Leider erfolglos. Vor Schreck ist Marion auch noch über ihre Wanderstöcke auf Asphalt gestolpert, aber außer einem Loch in der Wanderhose gab es keine Schäden.
Nun ein kleines Stück die Straße entlang, und hinunter in den Seitenarm des Stausees, der von der Schalke gespeist wird. Wir konnten hier die Schalke durchfurten, dann besuchten wir den alten Bierkeller, ehe es steil zum Dietrichberg hinaufging. Oben ein kleines Stück auf der Ewigkeitsschneise, dann auf dem E6 hinunter ins Okertal oberhalb des Einlaufs in das Vorstaubecken. Der Weg entlang des Vorstaubeckens zum Kellwasser war sehr idyllisch, viel Moos und sehr fotogene Pilze. Am Kellwasser lange Pause in der Nähe einer Schutzhütte, dann eine unnötige, aber lustige Furt durch das Kellwasser. Nun kurzer Aufstieg zum Ochsenberg, Rainer und Tina finden noch viel mehr Pfifferlinge. Am Ende waren es gut 1000 Gramm! Abstieg ins Kalbetal, und gleich danach steiler Aufstieg über den Reitstieg zum Waldjugendheim Ahrendsberg. Dort trennten wir uns, Peter und Marion stiegen den Jägersteig ab, wir anderen gingen noch zum tollen Aussichtspunkt an der Halleschen Hütte. Am Ende mussten wir noch auf dem teilweise sehr rutschigen Pfad nach Romkerhalle absteigen. Unten trafen wir uns und fuhren dann zu fünft noch zur Steinberg-Alm zu einem leckeren Abendessen.


Letzte Änderung : 22-Aug-2023
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