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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour HTG-Wanderung auf dem Alten Stolberg
Weitere Einzelheiten zur TourNach einer eigentlich recht angenehmen Nacht im Zelt trafen wir uns nach dem Frühstück zu einer schönen Wanderung bei abermals perfektem Herbstwetter. Es waren doch einige mit dabei, und es fällt mir schwer, alle Teilnehmer hier aufzuzählen: Peter und Marion, Stefan und Tanja, Tim, Rainer und Tina (ab Kalkhütte), Michael und Rita.Zunächst ging es durch die Felder westlich von Rodishain zum Ibergstausee (etwas irreführender Name, kann ja mit dem Iberg bei Bad Grund verwechselt werden!). Nach der geglückten Überquerung der Landstraße (es herrschte reger Ausflugsverkehr) erklommen wir einen Wiesenhügel oberhalb der kleinen Talsperre und genossen die Aussicht auf die Berge des Südharzes. Dann wanderten wir ein klein wenig nach Steigerthal, um dann in den Wald des Alten Stolbergs einzutauchen. Der Wald ist wirklich sehr abwechslungsreich, und insbesondere an den Rändern dieses Berges sind die Abbrüche und Schluchten sehr beeindruckend. Steigerthal besuchten wir nur am Rande, dann ging es gleich wieder steil den Alten Stolberg hinauf. Kurz vor der Kalkhütte empfahl ich eine Abkürzung, und prompt landete die ganze Wandergruppe in ordentlichem Morast! Puh! Und wozu das ganze? Die Kalkhütte hatte geschlossen bzw. geschlossene Gesellschaft. Pech! Also Rucksackverpflegung, und dann Rückweg in Richtung Stempeda. Hier wählten wir instinktiv die landschaftlich reizvollste Variante. Hügeliger Waldboden, einige Erdfälle, eine tiefe Schlucht, riesige Buchen, Gipswände mit Karstschwinden: All das sahen wir zwischen Kalkhütte und Stempeda. (Details siehe GPS-Track). Von Stempeda war es dann nur noch ein Steinwurf bis zur Wolfsmühle, wo wir uns dann Kaffee und Kuchen schmecken ließen.
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