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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Sas da Mezodi und Cimo Viezzena
Weitere Einzelheiten zur TourWas tun bei unsicheren Wetterverhältnissen? Genau, keine Klettersteige, sondern eine gemütliche Bergwanderung unternehmen. Wir haben uns als Ziel hierzu den Gipfel "Sas de Mezodi" oberhalb von Moena ausgesucht, eine ganze Ecke südlich von Canazei, aber immer noch im Val di Fiemme.Wer wissen will, wie man dort hingelangt, sollte google befragen und sich dann die italienischen Seiten ins deutsche übersetzen lassen, damit er so etwas erhält: "Fahren Sie auf den Warenkorb, bis Sie eine erste Gruppe von Hütten zu erfüllen in der Nähe einer Kreuzung mit der steilen Saumpfad der Repeater über den Zugang. Weiter entlang der Strecke, manchmal unsicher, mit sehr mäßiger Steigung bis zu einer schönen Wiese mit Hütten (eine gepunktete kommen auf der linken Seite offen), es geht immer auf dem offenen Boden im Hinblick auf die Kabel-Ski-Möglichkeiten bis zu erhalten, auf das hölzerne Gebäude in der Nähe der Pylone der Stuhl. Von hier aus ist es jetzt klar, den Passo di Lusia Zuflucht mit dem gleichen Namen (wegen Renovierung geschlossen, Sommer 2005)." Na gut, Spaß beiseite, aber das wollte ich dem interessierten Leser nicht vorenthalten. :-) Wir sind zunächst vom Val Bona durch Wald zu einer ehemaligen Festungsanlage auf einem Ausichtsköpfl aufgestiegen (ca. 2050m). Dann folgten wir dem Gratwanderweg hinauf zum Sas da Mezodi, einem wunderschönen, von Bergblumen bewachsenen Grasgipfel. Wir stiegen nun etwas ab, querten den Westhang des Col de Poza und stiegen in die Scharte Sforcela de Pozil ab. Die Gegend rings um diese Scharte ist geprägt von Lärchen und hat mich natürlich stark an Berchtesgaden erinnert. :-) Mit Dirk und Uwe wurde jetzt diskutiert, wie wir den weiteren Weg fortsetzen wollten. Uwe und ich wollten einen Gratausläufer des Cimo Viezzena nutzen, um zum Gipfel aufzusteigen. Dirk lehnte jedoch ab und wir einigten uns als Ziel auf das Refugio am Passo Lusia. An der Bergstation der Seilbahn angelangt, entschieden wir uns jedoch anders und folgten dem breiten Grat zum Gipfel des Cimo Viezzena. Wir waren sehr schnell oben und konnten im Windschatten des Gipfels eine schöne Gipfelrast verleben. Allerdings konnten wir beobachten, wie zwischen Latemar und Rosengarten eine gewaltige Regenfront hereingezogen kam, wir mussten also aufbrechen. Auf den letzten 500 Metern des breiten Gratrückens ging der Nieselregen in Regen über, und quasi auf dem letzten Drücker erreichten wir die Seilbahn, um trocken in Tal zu gelangen. Der Sturm rüttelte an unserer Kabine und der Regen klatschte mittleriwele gegen die Scheiben, aber wir hatten es geschafft. Punktlandung am letzten Tag des Urlaubs! Also, vielen Dank Petrus, gut gemacht! :-) Bilder zu dieser Tour sind in dieser Galerie zu finden.
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