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Einzelheiten zur Tour HTG-Wanderung zum Josephskreuz
| Aufbruchszeit | 31.January 2016, 10:15 |
| Ankunftszeit | 31.January 2016, 15:50 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | mittel  |
| Länge in km | 23 |
| Höhendifferenz | 450 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Mit Gunter, Rainer und Tina, Matze und Matti und Uli brach ich an einem überraschend schönen Wintermorgen in Güntersberge zu einer Wanderung zum Josephskreuz auf. Wir parkten unterhalb eines Kindererholungskomplexes. In der Nacht bzw. am frühen Morgen muss ein ordentliches Schneefallgebiet durchgezogen sein. Es herrschte ganz schwacher Frost, und der frische Schnee, ca. 4cm., knirschte unter unseren Schuhen, dass es eine wahre Pracht war!So wanderten wir auf guten Forststraßen immer weiter gen Süden. Wir kamen dabei auch auf den Weg, den ich im Herbst 2014 verwendete, um von Güntersberge nach Stolberg zu gelangen. Irgendwann erreichten wir den schönen Buchenwald auf dem Rücken zwischen Sprechenbach und Schmaler Lude. Rainer fand einen schönen Abstiegsweg zum Sprechenbach hinab, den wir bei einem pittoresken Teich erreichten. Am Mönch war eine sehr merkwürdige Schiene mit einem ausfahrbaren Korb montiert. Muss irgendwas mit Angeln zu tun haben...
Dann ging es wieder ein Stückchen bergab, hinauf zur Sieben-Wege-Kreuzung zwischen Pferdekopf und Auergberg. Eine Pause wollte hier niemand haben, wir zogen daher konsequent bis zum Josephskreuz durch. Hier machten wir die einzige Pause der ganzen Wanderung. Neben dem gekauften Glühwein vom nahen Kiosk bauten wir uns ein schönes Buffet auf mit Keksen, getrockneten Sauerkirschen, Nüssen, M und Ms und sogar einer Schachtel After Eight.
Bei der Pause konnten wir sogar etwas Sonnenschein genießen, und nach dem Buffet gestärkt, ging es auf den Rückweg. Rainer wählte hierzu die Strecke am Franken- und Kiliansteich entlang. Dann ging es wieder in den Wald hinein, und auf teilweise verschlungenen Wegen bzw. Richtungen ging es zum Westerbach hinunter. Dann folgten wir ein Weilchen der Selke, bevor es über die Felder wieder in Richtung Kindererholungsstätte ging.
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