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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour HTG-Tour bei Wildemann und Bockswiese
Weitere Einzelheiten zur TourDie große Schwüle des Vortages war zum Glück vorbei, aber es war immer noch ziemlich drückend. Mit Gunter trafen sich einige unerschrockene Wanderer der Hochtourengruppe am Parkplatz der Iberger Tropfsteinhöhle. Mit dabei waren: Rainer und Tina, Gunter, Uli, Holger, Martin und Angela, Dagmar, Alex, Basti und Kathrin. Um auf Arbeitstemperatur zu kommen, ging es gleich steil zum Schweinebraten hinauf. Spannend, wie stark der Weg nach den Regengüssen im Juni und August ausgekolkt war. Nachdem alle am Schweinebraten ankamen, ging es noch ein Stückchen weiter rauf zur Spinne. Dort verließen wir dann den breiten Fahrweg und wanderten in einem Bogen über die Tilly-Schanze zum Gallenberg-Pavillon. Mit Blick auf die Wildemanner Berge machten wir eine kurze Pause, dann ging es über die Wiesen des Gallenbergs zur Wildemanner Kirche, die wir uns von innen anschauten. Sehr schöne Holzvertäfelungen gab es dort zu sehen, aber es roch leicht muffig. Jetzt aber geschwind runter zur Innerste, und auf der Ostseite des Tals gleich wieder steil bergauf zu den Drei Birken und schlussendlich zur Prinzenlaube. Kurz vor der Prinzenlaube mussten Martin, Angela und Gunter leider den letzten Teil des Aufstiegs weglassen, es war für die drei leider zu heiß. Wir anderen machten oben Pause, wobei sich nur noch die wenigsten in die brutzelnde Sonne setzen wollten. Über Bettelwiese wanderten wir nun ein Stück in Richtung Zellerfeld/Waldweben. Kurz vor Martins Hütte trafen wir auch die drei verlorenen Schäfchen wieder, und so ging es dann auf schattigen Wegen hinab in das Spiegelthal. Auf der anderen Seite steiler Gegenanstieg hinauf zum Eselsplatz. Ein paar Abschnitte waren ziemlich übel, da sie gnadenlos in der prallen Sonne lagen. In der schattenspendenden Schutzhütte am Eselsplatz eine längere Pause, dann weiter an den Ortsanfang von Bockswiese. Wir liefen ein Stück Straße entlang, dann wechselten wir jedoch an den Grumbach und folgten dem ordentlich plätscherndem Bergbach bis zum Grumbacher Teich. Die Hälfte der Wandergruppe ließ es sich nicht nehmen, in das überraschend kalte Wasser des Teichs zu springen! Wahnsinn, das war wirklich erfrischend! Der weitere Weg ist schnell beschrieben: Vom Grumbachtal ins Spiegelthal, über den Halbe-Höhen-Weg oberhalb von Wildemann zum 19-Lachter-Stollen, zum Schluss durch das Bärenhöhlental zum Schweinebraten und wieder hinab zum Höhlenparkplatz.
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