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Einzelheiten zur Tour HTG-Wanderung Steinerne Renne
| Aufbruchszeit | 8.January 2023, 09:30 |
| Ankunftszeit | 8.January 2023, 16:42 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | mittel  |
| Länge in km | 17 |
| Höhendifferenz | 600 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Gunter lud zu einer Wanderung ein, und viele waren gekommen: Rainer und Tina, Stefan und Tanja, Christine, Dagmar, Anette, Kathrin, Alex, Klaus Schm. sowie Ulrike. War jedenfalls gut besucht. ;-) Zunächst folgten wir dem Fahrweg an der Holtemme, vorbei am Wasserkraftwerk. Es war soviel Wasser in den Bächen, dass über das Fehlschlagrohr überflüssiges Wasser hinausschoss. Wir bogen dann in das Tal der Kleinen Renne ab und wechselten dann auf den Reinhardtsstieg, der in interessanter Wegführung zum Gasthaus Steinerne Renne hinaufführte. Dort kurze Pause, denn unser Wanderleiter musste verschnaufen, dann durch das Baum-Mikado auf die Renne-Klippen hinauf. Dort kurze Pause, wir trafen ein Pärchen, die dort oben biwakierten und bei dem Nieselregen noch gemütlich in ihren Schlafsäcken lagen. Wir mussten aber irgendwann weiter und bogen in den Huyseburger Häuweg ein, dem wir bis zum Großen Birkenkopf folgten. Dort wechselten wir auf einen schmalen Pfad, der sehr interessant durch ein altes Steinbruchsgelände führte. Kurz vor dem Kleinen Jägerkopf machten wir bei einer Art Boofe Mittagspause, weiter oben werkelten zwei Mountainbiker mit einer Elektro-Kettensäge und sägten querliegende Bäume auseinander. Nach der Pause ging es weiter bergauf, und so erreichten wir den Alexandersteig. Wir schauten uns noch die Hohe Wand an, dann wanderten wir weiter zum Molkenhausstern. Dem Victor-von-Scheffel-Stieg folgten wir in Richtung Süden, bis wir den Höllenstieg erreichten. Mit viel Morast ging es wieder hinunter an die Holtemme, die im Quellgebiet mit reichlich Wasser versorgt wurde. Der Weiterweg zum Gasthaus Steinerne war schnell erledigt. Die Einkehr war in Ordnung, aber außer dem Schnapskuchen gab es nur sehr trockenen, teuren Kuchen dort. Das nächste Mal werde ich mir definitiv Pommes bestellen. Zum Schluss ging es mit einsetzender Dämmerung die Kleine Renne zurück ins Tal. Danke an Gunter für diese spannende Wanderung. |
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