jenses-welt.de |
Anzeige eines Tourenbucheintrags | ||||||||||||||||||||||
Startseite Über Mich AHP4 Galerie Sehschlangen Tourenbuch Bookmarks Elektronik Bewertung Geschichten |
Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour HTG-Braunkohlwanderung 2023
Weitere Einzelheiten zur TourMit gewohnt vielen Teilnehmern ging es in diesem Jahr unter Dagmars Leitung in den Elm. Mit dabei waren: Ronald, Tim, Andrea, Anette, Grazyna, Rainer und Tina, Carsten, Hanh und Simon, Irene, Martin und Jessica mit Töchterchen, Ralf und Elli, Knut, Christina, Volker, Manfred, Lutz, Klaus Schm., Martina und Detlef, Lothar, Winfried, Manuela, Kathrin, Annie, Kerstin sowie Peter und Ute (puh, keinen vergessen ;-)Für mich war bereits die Anreise zum Reitling ein kleines Abenteuer. Ganz entgegen der Vorhersage zog ein fettes Schneefallgebiet am Vormittag durch, exakt in dem Augenblick, als ich mit dem Fahrrad losfuhr, ging es los. Ohne Regenhose war meine Wanderhose bereits nach den ersten Kilometern bis Klein Steimke durchgeweicht, kein Wunder bei dem Seitenwind. Damit ich pünktlich zur Wanderung ankam, musste ich zudem über den Drachenberg fahren. Das war bis 220 Metern Höhe kein Problem, doch dann wurde der Schnee immer höher. Ja, das war nur mit dem E-Bike zu schaffen. Ich kam 10 Minuten überpünktlich am Reitling an und konnte dann bei endlich nachlassendem Schneefall zuschauen, wie sich die anderen mit dem Auto den Parkplatz hochkämpften. Die Wanderung war dann sehr schön, wenn auch zeitweise sehr rutschig, größere Unfälle blieben zum Glück aus. Es hat schon Spaß gemacht, durch den tiefverschneiten Elm zu wandern, wir haben auch fast niemanden getroffen. Nach der Hexenküche (Karstschwinde) ging es in großem Bogen zum Eilumer Horn. Dort hatte man die Wahl, entweder in der Hütte eine kurze Pause zu machen, oder den Gipfel zu besuchen. Ich entschied mich für den Gipfel. Dagmar verließ dann den Wald, um am südlichen Elmrand mit Blick zum Harz (ähem, es war nichts zu sehen) oberhalb von Evessen bis nach Erkerode zu wandern. Dort bogen wir auf endlich wieder schlammigen Wegen rechts ins Tal der Wabe ab und erklommen auf teilweise schottrigen, teilweise schlammigen Abschnitten den Ausgangspunkt am Reitling. Das Braunkohlessen im Kaminzimmer war sehr schön, es passte alles, vielen Dank an Dagmar fürs Organisieren!
|