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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Von der Freiburger zur Ravensburger Hütte
Weitere Einzelheiten zur TourNach zwei Nächten auf der Freiburger Hütte und einem etwas merkwürdigen Abendessen am zweiten Abend (Rinderbeuschel, jaaa, lecker!) wurde es Zeit zu einem Hüttenwechsel. Wir wollten weiter zur Ravensburger Hütte, wo die Klettermöglichkeiten besser waren als an der Freiburger Hütte. Also wieder die komplette Ausrüstung in die Rucksäckestopfen, und schon ging es los. Na ja, fast denn Ronald war in heller Aufregung über seine fehlende Kamera. Er lief noch einmal zum Klettergarten, in dem er gestern mit Max war, auch die Hütte wurde an mehreren Stellen abgesucht, aber Fehlanzeige.Das Wetter war heute richtig gut, und so war das Wandern trotz den schweren Rucksäcken sehr angenehm. In Richtung Formalgletsch ging es ostwärts, und bald erreichten wir das sogenannte Steinerne Meer, einem großen Karrenfeld vor dem Gehrengrat. Zuerst war das noch spannend, am Ende aber doch sehr mühsam, und alle waren froh, nach dreißig Minuten wieder einfache Wege über die grünen Wiesen vorzufinden. Es begann ein langer Anstieg auf den Gehrengrat (2439m), einem abermals tollen Aussichtspunkt. Hier legten wir eine lange Mittagspause ein, ehe es steil und ausgesetzt in das Wiesengelände zwischen Gehrengrat und Spullersee hinabging. Am See angekommen bogen wir links ab, querten die westliche Staumauer (der Spullersee ist ein Stausee mit zwei Staumauern, ähnlich dem Fedaia-See in Südtirol) und liefen auf einem etwas mühsamen Pfad mit vielen Zwischenabstiegen in Richtung Ravensburger Hütte, die wir am Nachmittag erreichten. Christine, Peter, Max und Ronald zog es gleich in den Klettergarten oberhalb der Hütte, die anderen genossen einfach nur den schönen Restnachmittag, bevor das Abendessen kam. Nach dem Essen begann eine gewissenhafte Vorbereitung auf die Klettertour auf die Plattnitzer Jochspitze, die wir uns für den nächsten Tag vorgenommen hatten. Bilder zu dieser Tour sind in dieser Galerie zu finden.
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