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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Abschlusstour zum Hennenkopf
Weitere Einzelheiten zur TourAn unserem letzten Tourentag in Oberammergau wollten wir es noch einmal richtig krachen lassen. Zunächst schauten wir uns dem Kini ihm san Lieblingsschloss, Schloss Linderhof, an. Leider waren überall Bauarbeiten, viele der Wege gesperrt, aber das Schloss konnten wir in der Morgensonne in all seinem Glanze genießen. Danach kamen wir noch zum Maurischen Kiosk, dessen verschwenderischer Prunk Anette und mich total begeisterte. Dann war aber Schluss mit Kultur, und es begann der lange und schweißtreibende Aufstieg in Richtung Pürschling. Irgendwann erreichten wir die Weggabelung unter dem Latschenkopf. Dort bogen wir westwärts in Richtung Brunnenkopfhütte ab, der Weg wurde nun angenehmer und führte über Wiesen unterhalb von Latschenkopf und Laubeneck entspannt weiter. Das änderte sich aber bei Erreichen des Abzweigs, der uns in die Scharte zwischen Laubeneck und Hennenkopf brachte. Teilweise durch Blockwerk ging es jetzt angenehm steil hinauf, Schlüsselstelle war der Hau-Ruck-Block kurz vor der Scharte. Nach der Scharte begannen dann weitläufige Schneefelder, die den Aufstieg an das östliche Ende des Hennenkopfs doch deutlich interessanter gestalteten. Den Hennenkopf passierten wir erst einmal südseitig, dann kamen wir an den Abzweig zum Gipfel. Von Nordwesten ging es eigentlich unschwierig zum Gipfel, nur zwei Schneefelder machten die Sache etwas schwieriger. Oben konnten wir noch einmal eine tolle Aussicht auf die Ammergauer Alpen genießen, leider mussten wir irgendwann weiter. Aber der Weg war ja noch längst nicht zu Ende. Zunächst mussten wieder auf den Hangweg, von dem wir gekommen waren, absteigen, dazu ging es noch einmal über sehr matschige und rutschige Wiesenpfade. Am Dreisäulerkopf noch ein paar Gegenanstiege durch urigen Wald (der E4 verläuft auch dort), ehe wir die letzte Alm vor den Brunnenkopfhütten erreichten. Die Brunnenkopfhütte besuchten wir wegen der Einkehr, Holger und ich spurteten noch fix zum Gipfel des Brunnenkopfs rauf und wieder runter, ehe wir die Pause genossen. Den Abstieg wählten wir über einen schmalen Bergpfad, der insbesondere im oberen Bereich mehr Bach als Wanderweg war. Der Pfad ging in einen Ziehweg, der Ziehweg in einen Fahrweg über, und irgendwann waren wir wieder unten am Auto. Den letzten Tag hatten wir noch einmal richtig gut verbracht, jetzt konnte es wieder nach Hause gehen!Bilder zu dieser Tour sind in dieser Galerie zu finden.
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