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Einzelheiten zur Tour HTG-Mittelfrankentour Tag 3: Von Allersberg nach Heideck
| Aufbruchszeit | 17.April 2023, 09:05 |
| Ankunftszeit | 17.April 2023, 14:50 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | leicht  |
| Länge in km | 28 |
| Höhendifferenz | 220 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Die Etappe von Allersberg nach Heideck entpuppte sich als die zentrale Etappe durch die Fränkische Heide. Nachdem am Samstag die A6 und am Sonntag die A3 passiert wurden, hatten wir heute als Abschluss der 6-3-9-Methode am frühen Morgen die A9 als erstes Hindernis. Damit erreichten wir den riesigen Rothsee, An seinem Süd- und Nordufer ging es bei trockenem Wetter westwärts. Am Damm, der Haupt- und Vorsperre des Rothsees trennt, konnten wir eine Polizeigruppe bei Tauchübungen bestaunen. Nach einem Kilometer an der Hauptsperre tauchten wir endgültig in die Heide ein. Der Rhein-Main-Donau-Kanal war hier tief in der Gelände eingeschnitten, hier müssen in der Bauphase gigantische Erdmassen bewegt worden sein. Wo steht der Berg mit dem ganzen Aushub!? Wers weiß, bitte melden. :-) Am Kanal machten wir eine Bananenpause, die Sonne kam auch heraus, geht doch! Nach einer kurzen Strecke durch den Wald erreichten und querten wir Eckersmühlen. Bis zum Hotel Kreuth bei Heideck hatten wir dann fast nur noch Heide. Zwischendurch machten wir Mittagspause bei einem kleinen Teich vor Wallesau, wo wir Kanadagänse beobachten konnten, eher ein kleiner Regenschauer einsetzte. Das Hotel Kreuth erreichten wir noch halbwegs trocken, aber wir mussten ja noch ein Abendessen finden. Im Hotel gab es nichts (nur eine Weinstube im leicht muffigen Keller, der von einem ausgestopften Puma bewacht wurde), in Heideck hatten alle Gaststätten Ruhetag. Blieb leider nur der Mühlengasthof bei Seiboldsmühle, 2,5km eine Strecke. Leider hatte sich das Wetter nochmal gegen uns verschworen, und bei starkem Regen liefen wir zum Mühlengasthof. Belohnt wurden wir von einer Südtiroler Küche wo alle auf ihre Kosten kamen. Der Vinschgauer Burger war ein echter Kandidat für extreme Maulsperre, gute Technik beim Zerlegen war hier wichtig, und eine gute Kiefermuskulatur für das herzhafte zähe Brot! Beim Rückweg hatten wir zum Glück keinen Regen mehr, und den Abend ließen wir noch in der Weinstube bei kühlen Getränken (in meinem Falle ein Spalter Bier) ausklingen. Ach ja, erwähnt werden muss noch Rainers Bauchklatscher auf dem kurzen Stück vom Hauptweg zum Hoteltor, als Rainer im Matsch ausglitt und den selbigen küsste. Es ist ihm aber nichts passiert, außer, dass er von Tina mit Klamotten in die Dusche gestellt wurde. :-D |
HTG-Mittelfrankentour Tag 4: Von Heideck nach Weißenburg |  |
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